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Heizungstausch leicht gemacht!

Das Ölkesselverbot wird die nächsten Jahre umgesetzt. Doch welche erneuerbare Heizung soll die alte ersetzen? Wie funktioniert der Tausch und welche Förderungen gibt es? Wir zeigen Ihnen worauf zu achten ist.

Heizungstausch leicht gemacht!

Einfacher Umstieg

Die Umstellung von einer alten fossilen Heizung auf eine Erneuerbare ist, wenn man weiß, wie man es angehen sollte, recht einfach. Das Wichtigste ist, die Heizung auszuwählen, die genau zu den Anforderungen Ihres Gebäudes passt. Ist das Gebäude bereits isoliert? Sind Sanierungsarbeiten geplant? Wird nur die Heizung getauscht? In der Phase der Entscheidungsfindung stehen zB unabhängige Energieberater (Link) für eine unverbindliche und meist kostenlose Beratung zur Verfügung. Einen Überblick welches Heizsystem zu welchem Haus passt, können Sie sich unter anderem auf der Website von Klimaaktiv (Link) verschaffen. Dort ist auf einen Blick ersichtlich, dass eine Pelletheizung für alle Häusertypen möglich und sinnvoll ist. Dies ist besonders erfreulich, da es sich um einen heimischen Energieträger handelt und dieser auch noch gut für die Umwelt und das Klima ist.

Die Umstellung

Den Abbau und die Entsorgung der Altgeräte übernimmt – wenn Sie dies möchten - Ihr Installateur. Nachdem der alte Ölkessel entfernt wurde, wird an seiner Stelle der Pelletkessel installiert. Anstatt des Öltanks wird ein Lager für Pellets eingerichtet. Hierfür gibt es mehrere Optionen. Vom eigenen Lagerraum bis hin zu in sich geschlossenen und wasserfesten, freistehenden Sacksilos ist alles möglich. Nach 2-4 Tagen kann die neue Pelletheizung dann schon in Betrieb gehen.

Es gibt hohe Förderungen

Um die Klimaziele zu erreichen wird auf Bundes-, Landes- und zum Teil auch Gemeindeebene so viel gefördert wie noch nie. Der „Raus aus Öl“-Bonus (Link) wird vom Bund für die Umstellung eines fossilen Heizungssystems auf Pellets vergeben. Die Förderhöhe für den Kesseltausch beträgt 30 %, max. 5.000 Euro. Je Bundesland gibt es weiter finanzielle Unterstützung (Link) die in den meisten Fällen zusätzlich zur Bundesförderung genutzt werden kann!

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