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ÖNorm gewährleistet Sicherheit in Pelletlagern

Bei normgerechter Ausführung geht von Pelletlagern keinerlei Risiko für die Gesundheit durch Kohlenmonoxid (CO) aus.

23. Oktober 2014
ÖNorm gewährleistet Sicherheit in Pelletlagern

Wie bei vielen biogenen Stoffen, beispielsweise Getreide, Ölsaaten, aber auch bei Holzhackschnitzeln, kommt es auch bei Pellets zu natürlichen Reaktionen mit dem Sauerstoff in der Luft. Bei diesen Reaktionen entstehen, vor allem bei frisch produzierten Pellets, geringe Mengen Kohlenmonoxid.

ÖNORM M7137 schreibt Belüftung vor

Werden Pellets in luftdicht abgeschlossenen Lagern aufbewahrt, kann es trotz der geringen Mengen CO, die emittiert werden durch eine Anreicherung des Gases zu gesundheitsgefährdenden Konzentrationen kommen. Deshalb schreibt die ÖNORM M7137 für Pelletlager eine Belüftung des Pelletlagers vor. Weiter ist vorgeschrieben, ein Warnschild an der Lagerraumtür anzubringen, das alle notwendigen Sicherheitsmaßahmen erklärt. Werden diese Sicherheitsvorgaben befolgt, geht von einem Pelletlager keinerlei Gefahr aus.

Auf normgerechte Ausführung achten

In den Medien wurde 2014 über erhöhte Kohlenmonoxidwerte im Zusammenhang mit einem Pelletlager einer Familie in Steyregg berichtet.  Leider wurde in diesem Fall das Pelletlager nicht normgerecht errichtet und nicht mit einer Entlüftung nach außen versehen. Die aufgrund dieser mangelhaften Ausführung des Lagerraums  feststellbare CO-Konzentration im Vorraum des Pelletlagers führte zu einem Feuerwehreinsatz und zur Räumung des Lagers. Der Kohlenmonoxidwert im Vorraum des Pelletslagers lag bei 54 ppm - gering höher als die maximale Arbeitsplatzkonzentration von 30 ppm.

Befüllstutzendeckel und Warnschilder bei Pelletlieferant anfordern 

proPellets Austria hat bereits im Jahr 2009 ein umfangreiches Forschungsprogramm initiiert, um die Ursachen der CO-Entwicklung im Zusammenhang mit Pellets zu klären und Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. Ergebnis des Forschungsprojekts war, dass durch eine Belüftung über die Befüllstutzen, über welche die Pellets eingeblasen werden, jede Gefährdung vermieden werden kann. proPellets Austria ließ daraufhin einen Befüllstutzendeckel mit Belüftungsschlitzen entwickeln, mit dem bei minimalem Aufwand und Kosten von rund 35 Euro eine ausreichende Belüftung sichergestellt werden kann.

Der neue Befüllstutzendeckel wird von Pelletlieferanten in der Regel mitgeführt und Endkunden mitsamt einem Infofolder von proPellets Austria angeboten. Auch kostenlose selbstklebende Warnschilder für Lagerraumtüren wurden von proPellets Austria an alle Pelletlieferanten ausgegeben, mit der Bitte diese an allen Lagerraumtüren anzubringen.

 

 

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