Die immer deutlicher gewordene Klimaerhitzung lässt sich direkt auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energieerzeugung zurückführen.
Problematische Herkunft fossiler Brennstoffe Der Einsatz fossiler Energieträger zur Wärmeerzeugung ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Erdöl und Erdgas sind über Jahrmillionen aus in der oberen Erdkruste eingelagertem Material entstanden. Beide können wohl gefördert werden, sie wachsen aber nicht nach und erneuern sich praktisch nicht. produziert werden. Wann der globale Vorrat an Öl und Gas erschöpft sein wird, ist umstritten. Klar ist aber, dass es passieren wird.
Ein großer Teil des weltweit verwendeten Erdöls und Erdgases wird aus Ländern aus Ländern und Gegenden importiert, die weder die Menschenrechte noch hohe Umweltstandards einhalten, die häufig politisch instabil und in Kriege verwickelt sind.
Klimakiller CO2 Der größte Nachteil und die größte Gefahr, die von fossilen Energieträgern ausgeht, ist jedoch ihre Auswirkung auf Umwelt und Klima, wenn sie verbrannt werden.
Sowohl Erdöl als auch Erdgas bestehen hauptsächlich aus fossilen Kohlenwasserstoffen, die bei der Verbrennung große Mengen Kohlendioxid (CO2) freisetzen. Dieses farb- und geruchlose Gas hat sehr große Treibhauswirkung, auch Klimawirksamkeit genannt. Je "klimawirksamer" ein Gas, desto schädlicher ist es für das Klima, Kohlendioxid ist somit maßgeblich verantwortlich für die fortschreitende Erderwärmung und damit für den drohenden Zusammenbruch ganzer Ökosysteme, für globale Ernährungskrisen, politische Instabilität und wirtschaftlichen Niedergang.
Die in den letzten Jahrzehnten immer deutlicher gewordene Klimaerhitzung lässt sich direkt auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energieerzeugung zurückführen.
Erneuerbare Alternative Pellets - wie auch die anderen erneuerbaren Energieträger - stellen eine saubere und nachhaltige Alternative zu Öl und Gas dar. Sie bestehen aus dem erneuerbaren Rohstoff Holz und setzen bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid frei, wie der Baum, aus dem sie letztendlich entstanden sind, zuvor aus der Atmosphäre aufgenommen hat. Das macht sie zu einem CO2-neutralen Energieträger.
Pellets sind zudem ein wesentlicher Beitrag auf dem Weg zur Luftreinhaltung und Feinstaubreduktion. Pelletheizungen emittieren durch den effizienten, elektronisch geregelten Verbrennungsprozess und die Verwendung eines standardisierten Brennstoffs verschwindend geringe Mengen an Schadstoffen und Feinstaub.