Heizen mit Pellets

Je nach Wärmebedarf und Anwendungsgebiet gibt es immer die passende Möglichkeit mit Pellets zu heizen.

Heizen mit Pellets

Pelletheizgeräte sind in vielen Leistungsklassen erhältlich.
Egal, ob Kompaktkessel, mit wenigen Kilowatt Heizleistung für Neubauten, oder leistungsstarke Pelletsysteme mit bis zu 100 kW für Gewerbeobjekte und Industrie - für Pellets gibt es ein umfangreiches Produktportfolio.

Darüber hinaus können Pellets, je nach Anwendungsbereich in Zentralheizungskesseln oder auch in optisch ansprechenden Kaminöfen verwendet werden.

Pelletheizkessel - die "Zentralheizung"

Pelletheizkessel funktionieren nach dem Prinzip einer klassischen Zentralheizung. Es gibt sie in verschiedenen Leistungsklassen. Vorteile eines Pelletkessels sind der vollautomatische Betrieb als Zentralheizung, die automatische Befüllung mit Pellets aus einem Lagerraum oder Silo sowie lange Entaschungsintervalle.

Pelletkaminofen - der "Schwedenofen"

Ein (Warmluft-)Pelletkaminofen ähnelt optisch einem Schwedenofen. Er wird in einem Wohnraum aufgestellt und verteilt die Wärme durch Abstrahlung und mittels umgewälzter Luft. Häufig dient er als Zusatzheizung oder wird in der Übergangszeit als Ersatz für die Zentralheizung verwendet.

Pelletzentralheizungskaminofen - die "Kombi"

Wassergeführte Pelletkaminöfen werden auch Pelletzentralheizungsöfen genannt, da sie statt einer Zentralheizung betrieben werden können. Die Wärme wird über Heizkörper in den Wohnräumen oder auch über eine Fußboden- oder Wandheizung in den Wohnräumen verteilt. Während der Heizsaison kann der Pelletkaminofen auch die Warmwasserbereitung übernehmen.

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